Aktuell

Künstlerbund Tübingen Jahresausstellung 2024

Künstlerbund Tübingen
Jahresausstellung 2024

06.12.2024 – 11.01.2025

Kulturhalle, Nonnengasse 19 und Galerie Künstlerbund, Metzgergasse 3, 72070 Tübingen

Öffnungszeiten:
Mi, Do, Fr 16 – 19 Uhr
Sa 11 – 14 Uhr
An Feiertagen bleibt die Galerie geschlossen

Eröffnung: Freitag, 06.12.2024, 19 Uhr, Kulturhalle

Portrait Sara

In der Kulturhalle und der Galerie Künstlerbund

Zum Jahresabschluss präsentieren Künstlerinnen und Künstler des Künstlerbunds Tübingen ihre neuesten Werke. Die beteiligten Künstler_innen geben dieses Jahr thematisch frei einen authentischen Einblick in die Vielfalt ihrer kreativen Auseinandersetzungen. Gezeigt werden Skulpturen, Malerei, Grafik, Fotografie und Mischtechniken, die das breite Spektrum der zeitgenössischen regionalen Kunst repräsentieren.

Mit dabei sind in diesem Jahr: Ralf Bertscheit, Anita Bialas, Stephanie Binding, Eva Borsdorf, Frederick Bunsen, Axel von Criegern, Birgit Dehn, Karl-Heinz Deutschle, Carola Dewor, Ralf Ehmann, Gerhard W. Feuchter, Renate Gaisser, Michael Gompf, Frido Hohberger, Susanne Höfler, Susanne Immer, Gerhard Kilger, Gunther Klosinski, Jürgen Klugmann, Dieter Löchle, Jürgen Mack, Sebastian Rogler, Tilman Rösch, Ava Smitmans und Jochen Warth.

Zum Ausklang findet am Samstag, 11. Januar 2025, um 13 Uhr eine Führung durch die Ausstellung statt, bei der die Künstlerinnen und Künstler anwesend sind.

Vernissage

Freitag, 6. Dezember 2024, 19 Uhr
in der Kulturhalle

Begrüßung: Bürgermeisterin Dr. Gundula Schäfer-Vogel
Einführung: Dagmar Waizenegger, Leiterin des städtischen Fachbereichs Kunst und Kultur, im Gespräch mit Künstler_innen des Künstlerbunds

Öffnungszeiten

7. Dezember 2024 bis 11. Januar 2025

Kulturhalle, Nonnengasse 19 und Galerie Künstlerbund, Metzgergasse 3

Donnerstag und Freitag 16 bis 19 Uhr
Samstag 11 bis 14 Uhr

Sonderöffnungszeiten zum Weihnachtsmarkt:
Samstag, 14. Dezember und Sonntag, 15. Dezember 2024, 11 bis 20 Uhr

an Feiertagen geschlossen

Eintritt frei

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Porträt. Acht Künstler STADTMUSEUM TÜBINGEN –

Portrait heute

Fr 18.10. 20:00 Uhr

Stadtmuseum Tübingen

Zur Eröffnung der Ausstellungen „Meyers Minis – Big in London. Ein Tübinger Maler am englischen Hof“ sowie „Porträt. Acht Künstler*innen des Künstlerbundes“ sprechen Dr. Gundula Schäfer-Vogel, Bürgermeisterin Peter Knaus, Autor der Monografie Jeremiah Meyers, Sammler Luise Schreiber-Knaus, Restauratorin, Sammlerin Dr. Evamarie Blattner, Kuratorin der Ausstellungen Acht Mitglieder des Künstlerbundes setzten sich mit dem Thema Porträt auseinander und präsentieren ihre aktuellen Ergebnisse. Sie treten damit in Dialog zu den Arbeiten Jeremiah Meyers, die gleichzeitig im Stadtmuseum zu sehen sind. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Portrait-Ölmalerei-Oil-paint
Jeremiah-Majer Meyer
Miniaturmaler-Jeremiah-Meyer
Selbstbildnis-Malerei-Rottenburg
Öffnungszeiten

Mittwoch bis Sonntag 11 bis 17 Uhr (auch an Feiertagen), Donnerstag bis 19 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung steht im Zusammenhang mit der zeitgleichen Ausstellung im Stadtmuseum:

Der Miniaturmaler Jeremiah Meyer am Englischen Hof

 

 

Jeremiah-Majer Meyer

Ralf Ehmann

Portrait Jeremiah Meyer,
Kopie nach Nathaniel Dance-Holland (English, 1735 – 1811)

Öl auf Leinwand
2024

 

Description

The sitter is depicted half-length, turned partly to the proper right, against a dark umber background. He wears a powdered wig and white stock. The remaining part of his figure is unfinished. The outlines show his two arms propped up against a large portfolio sketched in umber paint.

Gallery Label

This unfinished portrait presents Jeremiah Meyer, a celebrated portrait miniaturist, holding a portfolio. While many details remain unrealized, this painting reveals how Nathaniel Dance laid out his compositions. Using loose, gestural brushstrokes, he delineated the figure and background on a buff-colored ground. On the sitter’s left shoulder is a patch of burnt-orange paint, indicating Dance’s color choice for the overcoat. It has dripped down toward the bottom of the canvas.

Provenance

Erskine Hewitt (1871-1938), London and New York, by October 18, 1938;

His posthumous sale, The Erskine Hewitt Collection, Parke-Bernet Galleries, New York, October 20, 1938, lot 803;

With Belmont Galleries, Inc., New York, by January 1949;

Purchased from Belmont by Kenneth Spencer (1902-1960), Kansas City, MO, January 1949-February 20, 1960;

To his widow, Helen Foresman Spencer (1902-1982), Kansas City, MO, February 20, 1960-February 15, 1982;

Her bequest to The Nelson-Atkins Museum of Art, Kansas City, MO, 1982.

Ausstellung
 
 

Der Miniaturmaler aus Tübingen: Jeremiah Meyer am englischen Hof

Stadtmuseum Tübingen
Kornhausstraße  10, 72070Tübingen
 

 

Jeremiah Meyer, geboren 1735, wuchs in Tübingen auf, bis er als 15-Jähriger nach London kam: Hier begann seine beachtliche künstlerische Laufbahn: er war Student in der St. Martin’s Lane Academy und nahm Unterricht bei berühmten Malern wie bei Joshua Reynolds. Schon früh spezialisierte sich Meyer auf die Minaturmalerei. Damit gewann er rasch große Bekanntheit und avancierte zum Hofmaler des Königs.

Regelmäßige Ausstellungen, zahlreichen Kontakte zu Künstlerkollegen sowie großes Ansehen in der englischen Bürgerschicht verhalfen ihm zu einer gesicherten wirtschaftlichen Situation. 1769 zählte er zu den Gründungsmitgliedern der Royal Academy of Arts in London.

Als Meyer 1789 im Kew bei London starb, galt er als unerreicht in seinem Genre, der Miniatur- und Emailmalerei. Seine Werke befinden sich heute im Besitz der englischen Königsfamilie in Windsor Castle, dem Brititsh Museum, dem Asholean Museum Oxford, im Kunst Museum Winterhur, in der Sammlung Tansey Celle sowie in zahlreichen Privatsammlungen auch in Deutschland.

Die Ausstellung stellt die außergewöhnliche Biografie des Künstlers sowie dessen breites künstlerisches Oeuvre vor und beleuchtet seine Position beim englischen Königshaus.

 

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Marien – Stele Wallfahrtskirche Weggental

Marien – Stele Wallfahrtskirche Weggental

Marien Stele Weggental

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Kunst

Emeritierter Bischof segnet neue Marien-Stele

Bildhauer Ralf Ehmann schafft Marmor-Skulptur vor der Weggentalkirche und damit am Schlussort des Prozessionsweges von der Stadt zur Wallfahrtskirche.

Anlässlich einer Rosenkranzandacht am Sonntag, 6. Oktober, segnet der emeritierte Bischof Dr. Gebhard Fürst die neue Marien-Stele an der Wallfahrtskirche im Weggental. Fürst ist Initiator und Stifter des Projekts.

Die Stele wurde von dem Rottenburger Bildhauer, Maler und Zeichner Ralf Ehmann geschaffen. Dargestellt ist Maria, sitzend mit dem Kind, in einer dynamischen Bewegung. Das Material, aus dem der Bildstock hergestellt wurde, ist Untersberger Marmor, teilt der Künstler mit. Die Höhe betrage insgesamt etwa 2,10 Meter. Beginn der Rosenkranzandacht ist um 17 Uhr. An deren Ende führt eine Prozession zur Marienstele vor der Kirche.

Rückblende: Im November 2022 segnete Dr. Gebhard Fürst, als früherer Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, die frisch restaurierten Bildstöcke, die von der Rottenburger Stadtmitte zur Wallfahrtskirche Weggental führen. Die aufwändige Restaurierung der 16 historischen Bildstöcke war durch die Diözese Rottenburg-Stuttgart, die Stadt Rottenburg sowie durch zahlreiche Spender ermöglicht worden. Einige Motive der Bilder in den Bildstöcken sind geprägt von den „Sieben Schmerzen Mariens“ und die Gründungslegende der Weggentalkirche geht zurück auf die Figur der Pieta, die heute über dem Tabernakel in der Wallfahrtskirche platziert ist. Deshalb und um den Blick noch einmal auf Maria, die Mutter Jesu, zu lenken, hat Bischof em. Dr. Gebhard Fürst den Abschluss des Prozessionsweges als Ort für die neue Marienstele gewählt.

Marien Stele Wallfahrtskirche Weggental Rottenburg

 

Wallfahrtskirche Weggental
Weggental 2
72108 Rottenburg

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Portrait heute STADTMUSEUM TÜBINGEN

Portrait heute

Künstler und Künstlerinnen des Künstlerbund Tübingen

19.10. 2024 – 11.05..2025

Öffnungszeiten

Mittwoch bis Sonntag 11 bis 17 Uhr (auch an Feiertagen), Donnerstag bis 19 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung steht im Zusammenhang mit der zeitgleichen Ausstellung im Stadtmuseum:

Der Miniaturmaler Jeremiah Meyer am Englischen Hof

 

 

Jeremiah-Majer Meyer

Ralf Ehmann

Portrait Jeremiah Meyer,
Kopie nach Nathaniel Dance-Holland (English, 1735 – 1811)

Öl auf Leinwand
2024

 

Description

The sitter is depicted half-length, turned partly to the proper right, against a dark umber background. He wears a powdered wig and white stock. The remaining part of his figure is unfinished. The outlines show his two arms propped up against a large portfolio sketched in umber paint.

Gallery Label

This unfinished portrait presents Jeremiah Meyer, a celebrated portrait miniaturist, holding a portfolio. While many details remain unrealized, this painting reveals how Nathaniel Dance laid out his compositions. Using loose, gestural brushstrokes, he delineated the figure and background on a buff-colored ground. On the sitter’s left shoulder is a patch of burnt-orange paint, indicating Dance’s color choice for the overcoat. It has dripped down toward the bottom of the canvas.

Provenance

Erskine Hewitt (1871-1938), London and New York, by October 18, 1938;

His posthumous sale, The Erskine Hewitt Collection, Parke-Bernet Galleries, New York, October 20, 1938, lot 803;

With Belmont Galleries, Inc., New York, by January 1949;

Purchased from Belmont by Kenneth Spencer (1902-1960), Kansas City, MO, January 1949-February 20, 1960;

To his widow, Helen Foresman Spencer (1902-1982), Kansas City, MO, February 20, 1960-February 15, 1982;

Her bequest to The Nelson-Atkins Museum of Art, Kansas City, MO, 1982.

Ausstellung
 
 

Der Miniaturmaler aus Tübingen: Jeremiah Meyer am englischen Hof

Stadtmuseum Tübingen
Kornhausstraße  10, 72070Tübingen
 

 

Jeremiah Meyer, geboren 1735, wuchs in Tübingen auf, bis er als 15-Jähriger nach London kam: Hier begann seine beachtliche künstlerische Laufbahn: er war Student in der St. Martin’s Lane Academy und nahm Unterricht bei berühmten Malern wie bei Joshua Reynolds. Schon früh spezialisierte sich Meyer auf die Minaturmalerei. Damit gewann er rasch große Bekanntheit und avancierte zum Hofmaler des Königs.

Regelmäßige Ausstellungen, zahlreichen Kontakte zu Künstlerkollegen sowie großes Ansehen in der englischen Bürgerschicht verhalfen ihm zu einer gesicherten wirtschaftlichen Situation. 1769 zählte er zu den Gründungsmitgliedern der Royal Academy of Arts in London.

Als Meyer 1789 im Kew bei London starb, galt er als unerreicht in seinem Genre, der Miniatur- und Emailmalerei. Seine Werke befinden sich heute im Besitz der englischen Königsfamilie in Windsor Castle, dem Brititsh Museum, dem Asholean Museum Oxford, im Kunst Museum Winterhur, in der Sammlung Tansey Celle sowie in zahlreichen Privatsammlungen auch in Deutschland.

Die Ausstellung stellt die außergewöhnliche Biografie des Künstlers sowie dessen breites künstlerisches Oeuvre vor und beleuchtet seine Position beim englischen Königshaus.

 

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