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Villa Eugenia Hechingen Ralf Ehmann Guntram Funk

18. April 2016

Bericht Schwarzwälder Bote

Hechingen

Fantastische Motive werfen Fragen auf

Zitiert:

„Von Schwarzwälder-Bote 17.04.2016 – 17:30

Skulpturen und Grafiken von Ralf Ehmann und Aquarelle von Guntram Funk sind derzeit in der Villa Eugenia zu sehen. Bei der Ausstellungseröffnung gestern war das Interesse groß.

Von Andrea Maute

Unterschiedliche Genre bringen unterschiedliche Ästhetiken zum Ausdruck: In der Villa Eugenia sind derzeit Skulpturen und Grafiken von Ralf Ehmann und Aquarelle von Guntram Funk zu sehen.

Hechingen.

Liegt das Augenmerk auf der Singularität der Arbeiten des jeweiligen Künstlers, so sind es verschiedene Aspekte, die sich dem Betrachter offenbaren. Bei Ralf Ehmann ist es die menschliche Gestalt, die im Zentrum steht. „Einerseits finden sich Figurengruppen- oder -paare, die auf unterschiedlichste emotionale menschliche Beziehungen hindeuten“, beleuchtete die Kunsthistorikerin Jutta Fischer bei der Ausstellungseröffnung am Sonntag die Motivwelt des Künstlers. „Andererseits sind es fantastische Motive, die Fragen aufwerfen ob des seltsamen Treibens des Personals in einer merkwürdigen Umgebung.“ Jenseits des Motivischen ist es jedoch der Arbeitsprozess, die Erschaffung der Exponate, die, will man das Werk als Gesamtkunstwerk begreifen, bei der Erfassung des großen Ganzen eine entscheidende Rolle spielt. Von der ersten Ideenskizze über kleinformatige dreidimensionale Entwürfe in Gips oder Ton bis zur endgültigen Ausführung in den klassischen Bildhauer-Medien Bronze oder Marmor, führe der Künstler jeden Arbeitsschritt eigenhändig aus, so die Expertin.“ Mehr….

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Skulpturenausstellung in Minfeld

9. April 2016

Erste Impression der Skulpturenausstellung in Minfeld

„Kunst auf öffentlichen Flächen“

Eröffnung ist am 24. April um 11 Uhr Kulturscheune Minfeld

Teilnehmende Künstler:

Antje Bessau – Ralf Ehmann – Christa Fuhrmann – Willie Hoffelder – Britta Ischka – Agatha Kill

Gisela Liedtke – Seping – Heidi Stöhr – Ralf  Stöhr – Wolfgang Temis – Petra Weiner-Jansen

Minfeld Kunst

Europa mit dem Stier  vor der Kirche in Minfeld

April- November 2016

76872 Minfeld

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Städtische Galerie – Kunstverein Wörth

29. März 2016

Impressionen der Ausstellung „Grüß Gott- Ich bin der Tod…“

Städtische Galerie – Kunstverein Wörth

Ralf-Ehmann-Kunstverein-Wörth

Die Gedanken sind frei – Marmor – Ralf Ehmann

 

Hanelore-Langhans-Kunstverein-Wörth

Fantastische Arbeit von Hanelore Langhans

 

Tanja-Hehn-Kunstverein-Wörth

Grandiose Kunst von Tanja Hehn

 

Ralf-Ehmann_1_Kunstverein-Wörth

Blick in den Raum mit der Skulptur Aneignung des Willens, rechts ein Werk von Oreste

Künstler:

Oreste | Svenja Ritter | Margit Berger | Renate Gaisser | Annette Haug | Tanja Hehn | Sibylle Möndel | Michael Wagner | Karolina Jarmolinska | Hanelore Langhans | Ralf Ehmann | Dieter Huthmacher |  Marianne End | Melanie Ziemons – Mörsch

Städtische Galerie

Ludwigstr. 1

76744 Wörth

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Schloss Dätzingen Ausstellung

4. März 2016

Impressionen der Ausstellung Schloss Dätzingen

Schloss-Dätzingen

Schloss Dätzingen Galerie

Schloss Dätzingen Kunst

Schloss Dätzingen

Malerei Druckgrafik und Skulpturen

27. Februar – 20. März 2016

Schloßstraße 1, 71120 Grafenau

galerie schlichtenmaier

Mit dem Schloss Dätzingen besitzt die Gemeinde Grafenau ein besonderes Zentrum für Kunst und Kultur, welches weit über unsere Region hinaus bekannt ist. Dazu trägt die Galerie Schlichtenmaier mit ihrer hervorragenden Position in der deutschen Kunstszene bei, sowie die Angebote des Auktionshauses Klöter, die Uhrmacherwerkstatt Grieb und die Veranstaltungen des Kulturkreises.

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Eugen Bolz Denkmal

10. Nov. 2015

Eugen Bolz

Eugen Bolz Denkmal gereinigt

Das Eugen Bolz Denkmal, auf gleichnamigen Platz in Rottenburg a.N., wurde nach 15 Jahren im Auftrag der Stadt Rottenburg gereinigt.

Dabei wurden die dunklen Verfärbungen, die sich aufgrund der allgemeinen Luftverschmutzung und den organischen Verunreinigungen absetzen, entfernt.
Die “ natürliche“ Patina des Steines wurde belassen, da dies zu Eingriffen an der Oberfläche führen würde.

Gefertigt wurde die Skulptur 1999 vom Bildhauer und Maler Ralf Ehmann. Die Skulptur entstand durch Eigeninitiative des Künstlers und
konnte durch Unterstützung von Frau Mechthild Rupf-Bolz, Tochter von Eugen Bolz, und einem privaten Sponsor in Rottenburg aufgestellt werden.

Eugen Anton Bolz wurde 1881 in Rottenburg am Neckar geboren und 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet,
er war Politiker der Zentrumspartei und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.

Der Bildhauer und Maler Ralf Ehmann, hat in den letzen zwei Jahren zahlreiche Skulpturen für den öffentlichen Raum gefertigt:
Behringen in Thüringen, Rastede bei Bremen, Hoyerswerda in Sachsen, Schelklingen bei Ulm und
kürzlich erst aufgestellt eine 2,50 m Hohe Skulptur in Offenbach bei Frankfurt. Eine neue Skulptur wird der Bildhauer für Hanau bei Frankfurt 2016 fertigen.

Eugen Bolz Denkmal

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Symposium Kunst transformiert – Der Wert der Kunst im Wandel

30. und 31. Oktober 2015

Seit langem wieder einmal eine großartige Veranstaltung über Kunst!

Symposium Kunst transformiert

Die abschließende Podiumsdiskussion mit den ReferentInnen moderiert Stefan Koldehoff von der Kulturredaktion des Deutschlandfunks

Symposium  Kunst transformiert – Der Wert der Kunst im Wandel  

Ein gemeinsames Projekt der Sammlung Grässlin, St. Georgen, der Kunststiftung Erich Hauser, Rottweil, Fürstenberg Zeitgenössisch, Donaueschingen und der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen

Was Künstler, Ausstellungsmacher, Kunstwissenschaftler, Kunstkritiker und ein Psychologe und Hirnforscher über den ‚Wert der Kunst‘ zu sagen haben, das ist beim Symposium ‚Kunst transformiert – Der Wert der Kunst im Wandel‘ am 30. und 31. Oktober 2015 in der Sammlung Grässlin in St. Georgen zu erfahren.

Bei dem zweitägigen Symposium werden Aspekte der Beweglichkeit und der Veränderlichkeit von Werten im Umgang mit Kunst im Vordergrund stehen. Vorträge aus den Bereichen der klassischen Kunstwissenschaft, der Kunstkritik, dem Kunstmarkt und der Psychologie reflektieren dabei mit Blick auf den diagnostizierten Wertewandel das Veränderungspotenzial der Kunst und des ‚Betriebssystems Kunst‘: Welche Werte generiert die Kunst? Wie verhält sich das Wertesystem der Künstler zu Wertbildungsprozessen im ‚Betriebssystem Kunst‘ einschließlich des boomenden Kunstmarktes? Wie funktionieren die Mechanismen und Strategien zur ökonomischen Wertschöpfung und wer ist daran beteiligt? Wie reagieren zeitgenössische Künstler auf die Einflussnahme durch Akteure des Ausstellungsbetriebes und des Kunstmarktes? Wie hat sich die gesellschaftliche Wertschätzung von Kunst in den letzten Jahren verändert?

Diesen und weiteren Fragen stellen sich die eingeladenen ReferentInnen und Künstler gemeinsam mit den Symposiumsteilnehmern. Dabei berichten die Künstler Daniel Bräg, Marko Lulić, Tobias Rehberger und Claus Richter aus der Sicht der Kunstschaffenden über den ‚Wert ihrer Kunst‘. Dr. Christian Demand, Kulturphilosoph und Herausgeber des Merkur (Eröffnungsvortrag), Prof. Dr. Monika Wagner, Kunstgeschichtliches Seminar der Universität Hamburg, (‚Vom Wert der Arbeit, des Materials und der Kunst‘), Dr. Katja Blomberg, Direktorin und künstlerische Leiterin am Haus am Waldsee in Berlin (‚Wer schafft den Wert der Kunst?‘) Prof. Dr. Lars Muckli, Institute of Neuroscience and Psychology an der University of Glasgow (‚Wie unser Gehirn Überraschung verarbeitet und was das mit Ästhetik zu tun hat‘), Prof. Dr. Dirk Boll, Institut für Kultur- und Medienmanagement in Hamburg und Managing Director Christie’s Continental Europe in London (‚Vom unbekannten Künstler zum Art Branding in 8 Schritten‘) und Prof. Dr. Anne-Marie Bonnet, Kunstgeschichtliches Institut der Universität Bonn (‚Wertschöpfungsketten der Gegenwart – wozu Kunstgeschichte?‘) untersuchen aus je unterschiedlicher Perspektive Fragen zum ‚Wert der Kunst im Wandel‘. Die abschließende Podiumsdiskussion mit den ReferentInnen moderiert Stefan Koldehoff von der Kulturredaktion des Deutschlandfunks.

Zum ‚Projektnetzwerk ›Reden über Kunst‹‘ hatten sich 2009 der Leiter der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen Wendelin Renn, Dr. Heiderose Langer, Geschäftsführerin der Kunststiftung Erich Hauser in Rottweil und Dr. Astrid Ihle, Sammlungsleiterin der Sammlung Grässlin in St. Georgen verbunden. Das ‚Projektnetzwerk‘ realisierte 2011 das zweitägige Symposium ‚Von der Macht der Kunst – Strategien zur Unsterblichkeit‘ in der Kunststiftung Erich Hauser und 2013 die Podiumsdiskussion im historischen Ratssaal von Hans Herkommer im Rathaus Schwenningen zum Thema ‚Freiheitskrise? Zum Anspruch künstlerischer Autonomie in der Gegenwartskunst‘.

Bei der dritten Veranstaltung des ›Projektnetzwerks ‚Reden über Kunst’‹ sind die Kunsthistorikerin Christina Korzen, neue Sammlungsleiterin der Sammlung Grässlin und als vierter Partner die Sammlung ‚Fürstenberg Zeitgenössisch‘ in Donaueschingen mit der Kunsthistorikerin Antonia von Weichs, die dort auch die Öffentlichkeitsarbeit verantwortet, hinzugekommen.

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Kunsthalle Würth

28. Oktober 2015

Andreas Platthaus, Werner Spies und Pierre Vasarely

Andreas Platthaus im Gespräch mit Werner Spies und Pierre Vasarely

Kunsthalle Würth

Sylvia Weber Kunsthalle Würth

Werner Spies

Frau Sylvia Weber  Kunsthalle WürthAndreas Platthaus, Werner Spies und Pierre Vasarely

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