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Kunstportal B – W

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Artikel von Jürgen Linde

die Farbe des Morgenrots – über Ralf Ehmann

Ralf Ehmann: Bildhauer – Maler – Zeichner

– so steht es auf seiner Website und tatsächlich verblüfft der so umfassend tätige Künstler sowohl durch die Vielfalt seines Werkes als auch durch enorme Produktivität. In allen drei genannten Bereichen arbeitet er ständig, setzt aber doch bei der Bildhauerei seinen Schwerpunkt.

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Ralf Ehmann: Köpfe | © Bild: Ralf Ehmann

Mit seinen Skulpturen ist der in Rottenburg lebende Bildhauer weit über die Region hinaus mit Arbeiten im öffentlichen Raum vertreten. Die Liste hierzu wäre mehrere kunstportal-Seiten lang, deshalb verweisen wir hier auf Ehmanns Website, sowieso sehr zu empfehlen, denn hier entsteht auch ein gutes Bild des umfassenden Gesamtschaffens dieses Künstlers.

Was auf den ersten Blick manchem als “gekonnt, aber doch recht konventionell“ erscheinen mag, erzeugt bei genauerem Anschauen aus der Nähe eine irritierende Faszination: Wir erleben eine Spannung, die wohl tut und neugierig macht und die also auch erklärt werden will. Versuchen wir es.

Besonders faszinierend fand ich dabei die Serie seiner Porträts – Porträts sind in diesem Fall Skulpturen: Köpfe. Muschelkalk, Gips, Sandstein und Bronze sind die Materialien, die dabei zum Einsatz kommen.
Diese Köpfe entstehen meist nach realen Modellen, manchmal frei, manchmal auch als Auftragsarbeiten. Auch historische Figuren und Berühmtheiten kommen vor – etwa Friedrich Hölderlin oder Mörike finden wir bei Ehmann.

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Ralf Ehmann bei der Arbeit | © Bild: Ralf Ehmann

Ralf Ehmann gelingt es dabei, bestimmte Wesenszüge so gekonnt herauszuarbeiten, dass man spontan denkt “den kenne ich doch irgendwoher“…
Mit den Individuen, die er ohne jede irgendwie satirische Überspitzung oder Übertreibung modelliert, macht er gleichzeitig bestimmte Typen, bestimmte Charaktereigenschaften sichtbar. Diese erkennen wir wieder und diese kommen uns dann bekannt vor, auch wenn uns die jeweilige reale Person ganz und gar unbekannt ist.

Auch dies gehört zu den faszinierenden Aspekten in Ehmanns Werk. Während es doch Mode ist, in Arbeiten konkreter Kunst jede Geste zu vermeiden und die Kunst auf die Selbstreflektion zu beschränken, wagt sich Ralf Ehmann, der Realität ins Auge zu schauen:

Er zeigt die (Über-) komplexität der Wirklichkeit eben als Komplexität und sieht aber selbst so außergewöhnlich genau, dass er dennoch das Allgemeine im Besonderen sichtbar zu machen vermag – den Typus im Individuum, das Nachdenken über den Tod in der Mimik.
Diesen Erkenntnisprozess aber mutet er uns zu, den Betrachtern.

Die Skulpturen fesseln den Blick auf eine zunächst geheimnisvoll anmutende Weise: in den “Gesichtern“, die eigentlich deutlich und authentisch wirken, lebt eine Spannung, die ich zuerst gar nicht verstehe. Irgendwann wird es klarer: die Spannung, die Brüche in den dargestellten Persönlichkeiten, sind – eigentlich – keine Interpretationen des Künstlers Ehmann, die dieser uns präsentiert. Ehmann macht stattdessen eine zweite Ebene sichtbar: er arbeitet die Brüche in den gezeigten Figuren selbst heraus. Da wird es anstrengend für uns Betrachter: es genügt nicht, zu überlegen, was der Künstler uns zeigt, sondern darum, auch zu sehen, was die jeweils dargestellte Persönlichkeit ist. Und das ist keineswegs – meist oder automatisch – dasselbe.

Wir beginnen zu verstehen, warum Ehmann diese Arbeiten Porträts nennt – das Geheimnis liegt sicher auch im Kunstwerk als solchem, aber mehr noch im Gegenstand der jeweiligen Arbeit. Auf dieser Ebene sollen wir offenbar lesen (sehen) lernen, während der Künstler sozusagen einen Schritt zurück tritt und somit als Moderator und Kunstvermittler agiert.

Ehmann hat sich auch intensiv befasst mit dem in Lauffen am Neckar geborenen Dichter Friedrich Hölderlin: Bei Hölderlin, zwischen Klassik und Romantik, findet die Kunst viel Raum.
Als Künstler gibt Ehmann keine Antworten, sondern er stellt Fragen: zum Leben, auch zu Politik und Gesellschaft. Damit arbeitet er kritisch in philosophischem Sinne – er fragt nach den Bedingungen der Möglichkeit und nach Alternativen – ohne wissen zu müssen, ob es die Antworten gibt. Freiheit nenne ich dieses Programm der Kunst.

Hölderlin

Ralf Ehmann: Friedrich Hölderlin; Muschelkalk, 1999

Aufgrund dieser Offenheit des Denkens glaube ich, Ralf Ehmann gerecht zu werden, wenn ich meinen Text mit einem Zitat aus Hölderlins Hyperion abschließe:

Wenn der Baum zu welken anfängt,
tragen nicht alle seine Blätter

die Farbe des Morgenrots?

Jürgen Linde im Juni 2017

P.S.: Und doch noch mal weiter: Mit seiner Rede zur Einweihung seines Denkmals „Jüdisches Leben in Rottenburg“ gibt uns Ralf Ehmann einen schönen Einblick in seine künstlerische Herangehensweise:

Ralf Ehmann in seiner Rede zur Einweihung des „Denkmals Jüdisches Leben“:

„Geschichte ist in Rottenburg allgegenwärtig. Denken wir uns die Geschichte als Abdrücke der Zeit, so sind wir hier übersät von Spuren der Vergangenheit. Wir lenken unseren Blick heute auf eine besondere Vergangenheit dieser Stadt: Es ist die jüdische Geschichte. Wenn wir von Geschichte reden, dann hört sich das zuerst abstrakt an. Wenn wir von jüdischer Geschichte reden, reden wir von Menschen, Mitbürgern jüdischen Glaubens. Menschen, die vielleicht wie Ihre Nachbarin, Ihr Nachbar, die neben Ihnen stehen, waren. Wir stehen heute vor diesem Denkmal, das an die Geschichte des jüdischen Lebens hier erinnert.

Jüdische Geschichte Skulptur

Denkmal Jüdisches Leben – Metzelplatz, Rottenburg am Neckar
© Foto: Ralf Ehmann

Was ist zu sehen? Ein Block, ein Pfeiler, drei Epochen des jüdischen Lebens sind symbolisch darin eingearbeitet und dargestellt. Zu sehen sind Zeichen und Andeutungen. Die figürlichen Darstellungen sind so gearbeitet, als ob sie teilweise freigelegt wurden und denkbar wäre, dass darin noch weitere Figuren verborgen sind. Wie ein Blick in die Vergangenheit, von der wir auch nur einen Teil wirklich kennen.
(…)
Und so sollen die Erkenntnisse aus der Vergangenheit uns in der Gegenwart den richtigen Weg weisen, damit wir eine gute Zukunft erschaffen können. Und so stelle ich abschließend die Frage: Welche Spuren wollen wir hinterlassen?“

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Arno Breker

Nach dem Aufbau der Ausstellung in Bonn nutzte ich die Zeit für einen Besuch auf Schloss Nörvenich um einmal originale Arbeiten von Arno Breker zu sehen. Leider konnte ich nicht wie erhofft ein Arno Breker Museum vorfinden, sondern nur eine geringere Anzahl von Skulpturen. 2008 hat die Witwe von Arno Breker die Skulpturen aus Schloss Nörvenich abgezogen und dem einstigen Galeristen Herrn Bodenstein den Verkauf von Arno Breker Skulpturen untersagt.

Dennoch konnte ich einige Werke von Breker begutachten, ein paar frühe Arbeiten aus seiner Pariser Zeit, aus der Schaffensperiode unter dem Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit.

Mir wurde jedoch noch in privaten Räumen eine besondere Skulptur aus Marmor zur Besichtigung erlaubt. Eine sehr beeindruckende Arbeit.

Ein Portrait von Gerhart Hauptmann von 1943

Arno-Breker-Ralf-Ehmann
Arno Breker

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TheRhinePrize 2017

Erste Eindrücke meiner Skulptur nach dem Aufbau:

Wohin die Reise geht – Marmor

artrhine-katharinenhof
Bildhauerei

 

Skulpturenausstellung

 

TheRhinePrize 2017 – Katharinenhof

Juni – September 2017

Bonn | Bad Godesberg

 

Jury:

Oliver Kornhoff, Direktor Arp Museum, ‘Stiftung für Kunst und Kultur’, Walter Smerling, Prof. Markus Lüpertz, Prof.Jürgen Klauke und  Prof Klaus Honnef.

Der Katharinenhof
Außenskulpturen 2017

47 Künstler zeigen Ihre Skulpturen

Zur Würdigung hervorragender künstlerischer
Gestaltung im Außenraum stiftet der Verein
TheRhineArt e.V. den mit 8.000 Euro dotierten Preis
„TheRhinePrize“.

Zur Finissage am 13.10. um 16:00 Uhr
wird der Publikumspreis verliehen.

Die Preisstifter:
Peter Schmeisser Köln | Frank Piotrowski Bonn
Dietrich Gottwald Köln | Frank Asbeck Bonn
Stiftung für Kunst und Kultur Walter Smerling Bonn

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Jeweils Freitags von 13:00 – 18:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr

Sonntag, den 11. Juni 2016
ab 15:00 Uhr
Verleihung TheRhinePrize
ab 17:00 Uhr
Eintritt Außenskulturenausstellung: 4,- Euro
Katharinenhof | Venner Straße 51 | 53177 Bonn | www.therhineart.de

Katharinenhof

Venner Strasse 51

53177 Bonn

Teilnehmende Künstler:

Agatowska Agata | Aljoscha
Auer Andrea und Wolfgang | Ayurzana Ochirbold
Becker Winfried | Beikircher Zeno
Bock Thomas C. | Bohne Pit | Dreber Philipp
Dreckmann Heinz Bert | Eckhardt Frauke
Ehmann Ralf | Emmenegger-Kanzler Manfred
Ernst Michael | Gemmer Nanja Carlotta | Grießer Ingrid
Heinsohn Judith | Heissen Karin
Hochstetter Irmelis | Hommelsheim Kalle
Kaiser Kirsten | Kassel Hermann J | Kobler Frieder
Kula Raphaela | Kurka Robin | Langer Martin
Lowisch Eckehard | Nebeling Matthias
Nettesheim Peter | Neunast Susanna
Roetzel Marianne | Rofka Anna und Michae
Rudolf W+N | Rumpf Odo | Schilling Angela
Schmitz Roland | Schmotz Andreas | Scholz Brele
Schubert Anja | Schulte Kellinghaus Barbara
Seidt Rüdiger | Stern Daniel | Thielmann Gisela
Tschauner Mirko | Tutzauer Peter
Van der Linden Guido | Vogt Dagmar

 

Katharinenhof | Venner Straße 51 | 53177 Bonn | www.therhineart.de

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Skulpturensommer – figürliche Plastik Pirna/Decin Käthe Kollwitz

Einige Impressionen des Skulpturensommer – figürliche Plastik Pirna/Decin zu Ehren des 150. Geburtstages von Käthe Kollwitz

Skulpturensommer Pirna

Ausstellende Künstler: Käthe Kollwitz, Ernst Barlach, Gustav Seitz, Will Lammert, Fritz Cremer und auch Waldemar Grzimek, Helmut Heinze, Matthias Jackisch, Marguerite Blume-Cárdenas, Emerita Pansowová, Sabina Grzimek, Margret Middell, Susanne Rast, Christa Sammler, Ingrid Baumgärtner, Ralf Ehmann, Taru Mäntynen, Franziska Schwarzbach, Jitka Kusová, Bernd Stöcker und Peter Makolies.

7. Mai bis 30. September 2017 Pirna Bastionen des Schlosses Sonnenstein, Schloß 2-4

25. Juni Schloß Decin , Schloß / Rosengarten; Dlouha Jizda 1254, 405 02 Decin, Tschechien

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Skulpturensommer – Zu Ehren Käthe Kollwitz

Filmbeitrag | Skulpturensommer – Zu Ehren Käthe Kollwitz

Am 7. Mai öffnet der 5. Skulpturensommer in den Bastionen von Schloss Sonnenstein. Die Schau wurde Käthe Kollwitz gewidmet, anlässlich des 150. Geburtstages der berühmten Künsterlin. Die Ausstellung umfasst 60 Exponate und ist ab dem 10. Mai, jeweils mittwochs bis sonntags, zu sehen.

Filmbeitrag | Skulpturensommer – Zu Ehren Käthe Kollwitz

 

PTV – Fernseh- und Multimediagesellschaft mbH
Gerichtsstraße 4a
01796 Pirna

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Bildhauer Tübingen Rottenburg

Bildhauer Tübingen

 

Bildhauer Tübingen Rottenburg

Ralf Ehmann – Skulpturen Steinskulpturen Bronzeplastiken

 

 

Bildhauer Ralf Ehmann – Kurzvita

1967 Geboren in Tübingen –  Aufgewachsen in Rottenburg am Neckar
1971-1979 Erste bildhauerische Arbeiten, Köpfe
1985 Studienreise Italien/Florenz
1987-1989 FH Mainz, Gaststudent bei Prof. Eberhard Linke; Auftrag Kolpingportraitbüste
1989-1994 Studium Bildhauerei bei Prof. Karl Henning Seemann, Prof. Jürgen Brodwolf, Prof. Micha Ullman/
Malerei bei Prof. Herwig Schubert, Prof. Holger Bunk; Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart
1994-1996 Aufbaustudium Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart

Lebt und arbeitet in Rottenburg am Neckar – Kiebingen bei Tübingen

Bildhauer Tübingen

Bildhauer Tübingen Rottenburg

Zu den Skulpturen / Steinskulpturen

Bildhauer Tübingen

Bildhauer Tübingen Rottenburg

Zu den Bronzeplastiken / Bronzeskulpturen

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Figur – Skulptur – Bild – Kloster Mariaberg

Mariaberg e. V., Klostergebäude, Refektorium, 1. OG
Ralf Ehmann
Figur

25. 06. – 10. 09. 2017
Kreis Reutlingen
„Ralf Ehmanns skulpturale und druckgrafische Bildwelt beschwört alles in allem alternative Daseinsmöglichkeiten herauf – sowohl durch die diskutierenden, sich stützenden oder mit sich ringenden Figuren als auch durch die surreal anmutenden Arbeiten, die über herkömmliche Vorstellungen und Wahrnehmungen der Realität hinausgehen.“ Jutta Fischer M. A., Kunsthistorikerin
Ralf Ehmanns künstlerisches Thema ist schlichtweg: der Mensch. Er thematisiert die Vielfalt des Daseins seit über 30 Jahren und trägt seine Ideen, Gedanken und Emotionen hierzu nach außen. In seinem umfassenden Werk, bestehend aus Skulptur, Druckgrafik und Malerei, kommt Ehmanns kraftvolle und gegenständliche Bildsprache zum Ausdruck. Seine Arbeiten sind durchzogen von gesellschaftlichen und persönlich relevanten Themen – sichtbar geworden u. a. in der großen Kalkstein-Skulptur „Lebenspfeiler“, die vor dem Mariaberger Klostergebäude steht.

Die Ausstellung im Kloster Mariaberg präsentiert Skulpturen, Malerei und Druckgrafiken aus den neueren Werkzyklen Metawelten und Neuordnung der Dinge. Zusätzlich sind auch Einzelarbeiten zum Thema der menschlichen Figur zu sehen. Ein Arrangement von Portraits zeigt auch die jahrelange Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Thema des Portraits.

Ralf Ehmann wurde 1967 in Tübingen geboren und wuchs in Rottenburg am Neckar auf. Er studierte Bildhauerei und Malerei an der Kunstakademie Stuttgart. An vielen nationalen und internationalen Orten wie Stuttgart, München, Berlin und Köln, Strasbourg und Reading/USA wurden seine Werke gezeigt und sind in zahlreichen Sammlungen vertreten.
Sein Werk ist mit Preisen ausgezeichnet: 2016 erhielt er den Gustav Seitz Preis verliehen. Ralf Ehmann lebt und arbeitet in Rottenburg-Kiebingen.

■ Eröffnung:
Sonntag, 25. 06. 2017, 14.00 Uhr
■ Begrüßung:
Rüdiger Böhm, Vorstand Mariaberg e. V.
■ Einführung:
Dagmar Waizenegger M. A., Kunsthistorikerin

■ Musik:
Atsuko Kawakami, Querflöte und
Elke Heinzelmann, Fagott

Mariaberg e. V., Klostergebäude, Refektorium, 1. OG
Klosterhof 1, 72501 Gammertingen-Mariaberg, Telefon (0 71 24) 923-218, www.mariaberg.de
Öffnungszeiten: Mo – Do 8 – 17 Uhr, Fr 8 – 15 Uhr, So 14 – 16.30 Uhr

Portrait

Portraits – Köpfe

 

Ralf Ehmann

Bildhauer Maler

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Galerie Künstlerbund Tübingen Grafik III – Artikel

Galerie Künstlerbund Tübingen Grafik III

Ein Artikel –  Schwäbisches Tagblatt – zur Ausstellung ist erschienen.

Künstlerbund-Tübingen-Grafik-III-Artikel

Finissage der Ausstellung Grafik III ist am Samstag, dem 08.04.2017 um 11 Uhr, Galerie des Künstlerbundes

Von 11 – 14 Uhr finden Vorführungen zur Lithographie
durch Gerhard Kilger und Dieter Luz statt.

Ebenso bietet sich so noch die Möglichkeit die Ausstellung Grafik III anzuschauen.

Grafik III

Ausstellende Künstler und Künstlerinnen:
Ralf Bertscheit, Eva Borsdorf, Reinhard Brunner, Axel von Criegern,
Marc von Criegern, Karl Heinz Deutschle, Ralf Ehmann, Gerhard W. Feuchter,
Renate Gaisser, Susanne Höfler, Susanne Immer, Gerhard Kilger, Jürgen Klugmann,
Dieter Luz, Ulla Marquardt, Nadine Passianotto, Tilmann Rösch, Peter Michael Weber

04.03. – 08.04.2017 · Mi bis Fr, 15 – 18 Uhr; Sa, 11 – 14 Uhr

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